Unter Beteiligung ausgewählter Gemeinden und Landkreise sowie des DStGB, der durch den Beigeordneten Bernd Düsterdiek vertreten wurde, haben Bundesministerin Geywitz sowie die parlamentarische Staatssekretärin Elisabeth Kaiser unterstrichen, dass bei der Schaffung von Wohnraum der Fokus nicht allein auf die Metropolen und Großstädte gerichtet werden darf. So sollten zum Beispiel in ländlichen Regionen Leerstände sinnvoll genutzt oder auch die Umnutzung von ehemaligen Gewerbeimmobilien in Wohnraum einfacher ermöglicht werden. Auch interkommunale Abstimmungen bieten häufig sinnvolle Lösungsansätze. #
Insgesamt gilt es, die Potentiale ländlicher Regionen besser zu nutzen und die Infrastruktur (ÖPNV, Breitband etc.) in diesen Gebieten gezielt weiter auszubauen. Die Förderpolitik von Bund und Länder ist entsprechend auszurichten. Der nunmehr begonnen Dialog wird unter Beteiligung des DStGB in den kommenden Monaten fortgesetzt.