Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) initiierte „Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ hat am Das Bündnis führt Bund, Länder, Kommunen, Wohnungs- und Bauwirtschaft, den Deutschen Mieterbund, Gewerkschaften sowie weitere gesellschaftlich relevante Akteure zusammen, um die Herausforderungen am Wohnungsmarkt zu bewältigen. Der DStGB hat das Bündnis in den vergangenen Monaten in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv begleitet.
Ziel ist es, gemeinsam Voraussetzungen für den Bau und die Modernisierung von Wohnraum in guter Qualität, vorzugsweise im bezahlbaren Marktsegment, zu verbessern und das Wohnungsangebot in den Ballungsgebieten mit Wohnraummangel zu erweitern.
Die nunmehr vorgelegten Kernempfehlungen und Maßnahmen sprechen verschiedene Handlungsbereiche an, die auch aus kommunaler Sicht in weiten Teilen unterstützt werden können. Beispielhaft sei auf die Themen „Soziale Wohnungsbauförderung“, „Standardabbau“, „Baulandmobilisierung“, „Förderung“ oder „Steuerliche Rahmenbedingungen“ verwiesen. In die vorgelegten Empfehlungen sind insoweit auch die Ergebnisse der Baukostensenkungskommission von Bund, Ländern und Verbänden eingegangen.
Weitere Einzelheiten können den „Kernempfehlungen und Maßnahmen“ sowie auch den Empfehlungen der Bündnis-Arbeitsgruppe „Aktive Liegenschaftspolitik“ entnommen werden, welche unten als PDF-Dokumente heruntergeladen werden können.