Städtebau & Wohnen

Wohnungswirtschaft: Neuer Leitfaden zur seriellen Sanierung veröffentlicht

Das innovative Sanierungskonzept kombiniert digitale Planung mit automatisierter Vorfertigung und standardisierten Prozessen. Auf diese Weise lassen sich mit weniger Fachkräften mehr Gebäude in kürzerer Zeit energetisch modernisieren.

Die 36 Seiten umfassende Publikation führt in acht Kapiteln Schritt für Schritt durch den seriellen Sanierungsprozess und beantwortet dabei die wichtigsten Fragen.

Worin unterscheidet sich eine serielle von einer konventionellen Sanierung? Welche Gebäudetypen sind für die serielle Sanierung geeignet? Welche Finanzierungsmodelle und Förderprogramme stehen zur Verfügung? Wie unterstützt die dena die Wohnungswirtschaft bei seriellen Sanierungsprojekten? Welche Erfahrungen und Erkenntnisse gibt es aus bereits realisierten Projekten?

Jedes Kapitel ist mit einer Toolbox an weiterführenden Hintergrundinformationen (Checklisten, Musterverträge, Best Practices und Lessons Learned) verlinkt.

Wärmewende durch Wissenstransfer beschleunigen

Laut Portfolioanalysen der dena sind 30 Prozent aller Mehrfamilienhäuser optimal für eine serielle Sanierung geeignet. Hinzu kommen weitere 15 Prozent, bei denen das neuartige Modernisierungskonzept technisch machbar ist, sich aber noch nicht in allen Fällen wirtschaftlich umsetzen lässt

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