Wie können Städte und Gemeinden zum Erfolg der Aktionswoche beitragen?
- Unterstützen Sie den Aufruf zur Impfaktion kommunikativ. Nutzen Sie z.B. den Hashtag #HierWirdGeimpft in den sozialen Netzwerken, um auf die Aktionswoche aufmerksam zu machen. Während der Aktionswoche: Nutzen Sie den Hashtag #HierWirdGeimpft zusammen mit dem Hashtag Ihrer Stadt (#Musterstadt), um auf Impfaktionen aufmerksam zu machen.
- Leiten Sie die angehängten Informationen und Materialien zur Impfwoche an Ihre Netzwerke weiter.
- Überlegen Sie, ob Sie Akteure kennen, die eine Impfaktion durchführen können. Falls ja: Motivieren Sie diese, sich an der Aktionswoche zu beteiligen. Gewinnen Sie Akteure der Zivilgesellschaft dafür, eigene niedrigschwellige Impfaktionen vor Ort auf den Weg zu bringen.
- Sie können sogar eigene Impfaktionen ausrichten? Dann nehmen Sie an der Aktionswoche teil!
Warum eine Aktionswoche?
Mittlerweile sind 60 Prozent der Deutschen vollständig gegen COVID-19 geimpft. Das ist bereits ein großer Erfolg. Im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und dessen Virusvarianten ist es jedoch wichtig, dass sich noch deutlich mehr Menschen impfen lassen. Die Corona-Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bietet wirksamen Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen.
Angesichts derzeit steigender Infektionszahlen sowie des anstehenden Herbstes ist es jetzt besonders wichtig, die Impfbereitschaft innerhalb der Bevölkerung in eine möglichst hohe Impfquote umzusetzen. Dafür sind möglichst viele niedrigschwellige Angebote sowie eine möglichst große Aufmerksamkeit für diese Angebote nötig.
Unter dem Link https://filebox.s-f.family/fl/8PzuL5zFw5#folder-link/ (Gültig bis 30. November 2021) und auf www.hierwirdgeimpft.de finden Sie weitere Informationen sowie eine kompakte Handreichung mit Checkliste für die Organisation einer eigenen Impfaktion vor Ort. Auf der Website werden die Impfaktionen im Rahmen von #HierWirdGeimpft u.a. über eine Deutschlandkarte mit Verlinkung zu den Webauftritten der Landesministerien zu finden sein.