Nach einem neuen Gesetz sollen alle Städte und Gemeinden einen Wärmeplan vorlegen: die Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern bereits bis Ende Juni 2026, alle anderen bis Ende Juni 2028. Die Wärmeplanung ist allerdings nur der erste Schritt. Daran knüpft sich der Umbau der Infrastrukturen der in den Gemeinden an: Wärmenetze müssen gebaut, Stromnetze ertüchtigt und erneuerbare Energien für die klimafreundliche Wärmeerzeugung ausgebaut werden. Welche Leitplanken fordern die Kommunen von der Politik in Bund und Ländern auf dem Weg zu einer erfolgreichen Wärmewende?
DStGB-Beigeordneter, Timm Fuchs, schreibt in dazu in einem Gastbeitrag in der Zeitung Demo: "Die klimaneutrale Transformation der Wärmeversorgung ist das größte Infrastrukturprogramm seit Jahrzehnten. Damit die Wärmewende gelingt, fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund einen Mix aus Instrumenten, um die Kommunen zu unterstützen." Der vollständige Beitrag kann hier aufgerufen und nachgelesen werden.
Im Feature des Deutschlandfunk mit dem Thema "Der weite Weg zum klimafreundlichen Heizen" nimmt Timm Fuchs ebenfalls Stellung. Dieses kann hier nachgehört werden.