Veranstaltung
3. DStGB-Regionalkonferenz zur kommunalen Wärmeplanung in Melle
Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für die Kommunen die Wärmeversorgung vor Ort zu entwickeln? Wie können Kommunen JETZT die Wärmewende vor Ort gestalten, wie sieht eine gute Wärmeplanung aus und wie gelingt die Umsetzung? Mit Blick auf die vielerorts vorhandenen Unsicherheiten und die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig realistische und belastbare Planungen zu erstellen.
Um sich den Antworten auf diese Fragen zu nähern hat der DStGB u.a. Jutta Dettmann, Bürgermeisterin der Stadt Melle, Dr. André Berghegger, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), Tobias Reuter, Koordinator für Kommunale Wärmeplanung in Melle, Erik Bronn von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen, Dr. Catharina Friedrich, Geschäftsführerin der digikoo GmbH und Stefan Holtgreife, Geschäftsführer bei der Solarlux GmbH, eingeladen, einen Blick auf die Möglichkeiten für eine nachhaltige kommunale Wärmeplanung zu werfen.
Gemeinsam mit weiteren Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertretern sowie Expertinnen und Experten soll diskutiert werden, wie die Umsetzung einer guten Wärmeplanung gelingen kann und welche Chancen und Herausforderungen sich im Umsetzungsprozess für die verschiedenen Akteure ergeben.
Timm Fuchs, Beigeordneter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund wird mit den Referentinnen und Referenten diskutieren: „Kommunale Wärmeplanung als große Gemeinschaftsaufgabe in Niedersachsen: Was sind die Erfolgsfaktoren von Melle und Bissendorf, wie können weitere Kommunen JETZT davon profitieren und wie gelingt die Umsetzung?“
Datum und Uhrzeit: 30 Januar 2025, 09:30–13:30 Uhr
Adresse: Solarlux GmbH | Industriepark 1, 49324 Melle
Die kostenlose Anmeldung ist unter https://www.lyyti.in/konferenz_melle möglich.
Veranstalter: Organisiert wird die Regionalkonferenz vom Deutschen Städte- und Gemeindebund in Kooperation mit dem Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie AG.