Der Gründungswettbewerb ist mit bis zu 32.000 Euro Preisgeld dotiert. Darüber hinaus wird noch ein Sonderpreis für Ideen für „Digitale Städte und Regionen“ in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Der Wettbewerb soll gerade das Momentum der Pandemie nutze, in der viele Abläufe digitaler geworden sind. Ideen können bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden. Ausgezeichnet werden alle Preisträger:innen im Herbst 2021. Der Wettbewerb ist eine Neuauflage des bisherigen „Gründerwettbewerbs“.
Alle Teilnehmer:innen am Gründungswettbewerb erhalten eine schriftliche Bewertung der Ideenskizze mit einem Fokus auf Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen. Darüber hinaus soll es ein umfangreiches Angebot für die Gründer:innen aus Mentoring, Coaching sowie Networking geben. Gründer:innen können sich mit lediglich einer Ideenskizze bewerben, welche natürlich streng vertraulich behandelt wird. Der Wettbewerb besteht aus zwei Phasen. In der ersten Phase werden die Projektskizzen hochgeladen und die Gründer:innen erhalten ein ausführliches Feedback. Die besten Ideen der ersten Phase werden für die zweite Phase nominiert. Vor Beurteilung durch die Jury können die Nominierten ihr Konzept anhand des Feedbacks noch einmal überarbeitet. Die Jury wählt dann aus dem Kreis der Nominierten die Preisträger:innen aus und gibt ein weiteres Mal Feedback.
Sonderpreis „Digitale Städte und Regionen“
Gemeinsam mit der Initiative StadtLandDigital des BMWi wird zudem der Sonderpreis „Digitale Städte und Regionen“ im Rahmen des „Gründungswettbewerbs – Digitale Innovationen“ vergeben. Dieser Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Es sollen Gründungsideen eingereicht werden, welche durch effiziente und innovative digitale Vernetzung die Lebensqualität und den Wohlstand in einer Kommune, Stadt oder Region steigern. Die Lebensqualität und das digitale Ökosystem in Städten und Regionen soll durch die Ideen verbessert und gestärkt werden.