Insgesamt hatten sich auf den dritten Aufruf im Projekt Smart Cities 94 Städte, Gemeinden, Kreise sowie interkommunale Kooperationen beworben. Die diesjährige Förderung steht unter dem Motto „Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“. Die geförderten Projekte sollen verdeutlichen, wie die Qualitäten der europäischen Stadt in das Zeitalter der Digitalisierung übertragen werden können. Im Zuge eines mehrstufigen Prüfungsprozesses wurden insgesamt 28 Kommunen ausgewählt:
- Bochum, Stadt
- Detmold, Stadt
- Dresden, Landeshauptstadt
- Einbeck, Stadt
- Geestland, Stadt
- Gießen, Landkreis
- Guben, Stadt
- Halle (Saale), Stadt
- Hameln-Pyrmont, Landkreis
- Hannover, Landeshauptstadt
- Hildesheim, Stadt
- Höxter, Kreis
- Kempten (Allgäu), Stadt
- Konstanz, Universitätsstadt
- Kusel, Landkreis
- Linz am Rhein, Stadt
- Mühlhausen/Thüringen
- Münster, Stadt
- Oberhausen, Stadt
- Pforzheim, Stadt
- Potsdam, Landeshauptstadt
- Regensburg, Stadt
- Rhein-Neckar, Verband Region
- Ringelai, Gemeinde
- Schleswig-Flensburg, Kreis
- Vorpommern-Greifswald, Landkreis
- Wuppertal, kreisfreie Stadt
- Würzburg, Stadt
Die Förderung der Modellprojekte Smart Cities erfolgt über die KfW. Fachlich begleitet werden die Modellprojekte von einer Koordinierungs- und Transferstelle, bestehend aus DLR, Fraunhofer, Difu, Creative Climate Cities und Prognos sowie weiteren Partnern. Somit ist nun auch die Voraussetzung für den Ausbau des Wissenstransfers in die Breite der kommunalen Landschaft gesichert.