Seitens des neuen Generalsekretärs der DBU, Herrn Dr. Heinrich Bottermann, ist der Deutsche Städte- und Gemeindebund als Vorschlagsberechtigter gebeten worden, die Jury engagiert in der Suche nach geeigneten Kandidatinnen/Kandidaten zu unterstützen. Daher bittet die Hauptgeschäftsstelle die Mitgliedsverbände, etwaige geeignete Kandidatinnen/Kandidaten bis zum 10.02.2014 zu benennen (per eMail an sarah.richter@dstgb.de), die besondere Leistungen zum Umweltschutz erbracht haben. Diese Vorschläge werden gesammelt und an die DBU übermittelt.
Folgende Kriterien sind für die Preisvergabe von Bedeutung:
• Die ausgezeichnete Leistung sollte in erster Linie Vorbildfunktion für andere Personen, Unternehmen und Organisationen besitzen.
• Die zu prämierende Leistung sollte dazu beitragen, Umweltprobleme rechtzeitig zu erkennen und mit Hilfe geeigneter Vorsorge- und Umsetzungsstrategien zu entschärfen.
• Die Verdienste sollten derart überzeugend sein, dass ein Nachahmungseffekt erzielt wird. Entsprechend sollten der Modellcharakter und die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund stehen.
• Innovative, vernetzte ganzheitliche Lösungsansätze werden besonders berücksichtigt. Dabei werden kooperationsstiftende Leistungen mit interdisziplinärer Ausprägung vorrangig bewertet.
Weitere Informationen sind online abrufbar unter www.dbu.de/umweltpreis.
(III/4 810-00, Sarah Richter, 11.12.2013)