Die Erscheinungsformen des Lebens auf unserer Erde waren zum Ende des Tertiärs vor wenigen Millionen Jahren am vielfältigsten, bevor die Eiszeiten vor allem in unseren Breiten zu einem deutlichen Rückgang der Artenzahlen führten. Der Mensch als eine von rund zwei Millionen bekannten und bis zu 20 Millionen existierenden Arten hat dagegen fast während seiner gesamten Entwicklungsgeschichte die Artenvielfalt kaum beeinträchtigt. Bis zum Anfang des vergangenen Jahrhunderts bot hierzulande ein Flickenteppich aus Kulturlandschaft und Wildnis sogar mehr Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum als der hypothetische Naturzustand.
Den vollständigen Artikel "In der Artenvielfalt liegt die Kraft - Zum Schutz der Biodiversität in Kommunen" von Dr. Simon Burger, DStGB, aus der Verbandszeitschrift Stadt und Gemeinde 6/2011 finden Sie unten auf der Seite.