Hauptaussage der Studie ist, dass die Kernaufgaben der untersuchten Kommunen und Kreise, die rund 80 Prozent der Verwaltungsressourcen beanspruchen, sich größtenteils für den Einsatz von E-Government-Lösungen eignen. Die Einsparpotentiale liegen zwischen geschätzten 20-40 Prozent.
Ziel der Studie ist, Kommunen bei der Identifizierung der zu optimierenden Prozesse zu unterstützen und diese dann durch den Einsatz von E-Government-Lösungen zu verbessern.