Beleuchtung in Städten und Gemeinden

Beleuchtung in Städten und Gemeinden

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund und die Sparte Philips Lighting haben ihre Kooperation um weitere zwei Jahre verlängert. Das Ziel der 2008 eingegangenen Partnerschaft ist es, Städte und Gemeinden für eine energieeffiziente, umweltschonende öffentliche Beleuchtung sowie für den Einsatz dynamischer Beleuchtung für mehr Wohlbefinden in Schulen weiter zu sensibilisieren. Das soll unter anderem durch verstärkte Kommunikation, gezielte Informationen und verschiedene Pilotprojekte erreicht werden, um zu verdeutlichen, welche Vorteile innovative Lichtkonzepte Städten und Gemeinden bieten.

Vor dem Hintergrund stetig steigender Energiepreise belasten die Betriebskosten veralteter Beleuchtungsanlagen zunehmend die Haushalte der Städte und Gemeinden. Gesetzliche Vorgaben fordern zudem Mindesteffizienzen, um den CO2-Ausstoß bei der Energieerzeugung zu reduzieren. Auch die Wirkung schlechter Beleuchtung ist insbesondere in Schulen mehr als nur ein Ärgernis und häufig der Grund für Konzentrationsmangel und nachlassende Leistung. Vor diesem Hintergrund wollen die Kooperationspartner Städten und Gemeinden einen Überblick über die derzeit auf dem Markt verfügbare Technik und Konzepte für energieeffizientes, gutes Licht verschaffen.

Innovative Lichtsysteme sind nicht nur ökonomisch und ökologisch sinnvoll, sie schaffen mit besserer Lichtqualität zudem gute Sehbedingungen und sorgen für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum. Dennoch beträgt die Wechselrate zu energieeffizientem Licht bei der Straßenbeleuchtung gerade mal drei und bei der Bürobeleuchtung etwa sieben Prozent. Das ist zu wenig, wenn man die Forderung nach aktivem Klimaschutz wirklich ernst nimmt.

Mit dem Wechsel zu energieeffizienten Beleuchtungssystemen lassen sich nicht nur Energie- und Betriebskosten sparen, fast immer ist mit dem Wechsel auch eine Verbesserung der Lichtqualität verbunden. Philips treibt die Entwicklung derartiger Beleuchtungslösungen weiter voran und setzt mit bereits vorhandenen und immer wieder neuen Lichtanwendungen wichtige Trends.

Nachhaltigkeit und energieeffiziente Beleuchtungskonzepte stehen dabei im Mittelpunkt. Die Diskussion über die Gestaltung eines ökonomisch und ökologisch verantwortbaren Umfeldes darf sich nicht allein auf wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie sollte alle Lebensbereiche erfassen und die Verantwortlichen sowie die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, dass Nachhaltigkeit kein anderes Wort für Verzicht ist, sondern die Voraussetzung für eine bessere Zukunft und eine intakte Umwelt.

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