„Jetzt ist die Stunde der Solidarität unter den Kommunen. Vielfach senden Städte, Gemeinden und Kreise aus ganz Deutschland haupt- und ehrenamtliche Helfer, um die Menschen in den Krisengebieten zu unterstützen und bei der Bewältigung der Folgen zu helfen“, betonten Spiegler und Landsberg. „Unser tiefes Mitgefühl gilt den von der Katastrophe betroffenen Menschen, unser aufrichtiger Dank und unsere Anerkennung den vielen Helferinnen und Helfern vor Ort“.
Um die Hochwasseropfer unmittelbar zu unterstützen hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund mit Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Unter der Adresse www.drk.de/dstgb können Kommunen, aber auch Privatpersonen, für die Menschen in den Katastrophengebieten spenden und die Arbeit des Roten Kreuzes vor Ort unterstützen. „Wir hoffen sehr, dass Kommunen aus ganz Deutschland, aber auch viele Bürgerinnen und Bürger, ihre Solidarität zeigen und für die Hochwasseropfer spenden“, so Spiegler und Landsberg.
Zudem stellt der Deutsche Städte- und Gemeindebund gemeinsam mit dem Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz und dem Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen seine Plattform Netzwerk Kommunen für Städte und Gemeinden zur Verfügung, um Hilfsangebote und Hilfegesuche passgenau zueinander zu bringen. Auf dieser Plattform können sich Kommunalverwaltungen registrieren, die Hilfsangebote von der Bereitstellung von Personal bis hin zu spezifischen Materialien und Geräten anbieten oder Unterstützung suchen.
„In der Krise halten die Kommunen zusammen. Jetzt gilt es, die große Hilfsbereitschaft zu koordinieren und sichtbar zu machen. Die Menschen in den betroffenen Städten und Gemeinden brauchen unsere Unterstützung“, so Spiegler und Landsberg abschließend.