Ohne moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind diese Ziele nicht zu erreichen. Neben Internet und E-Mail tragen mehr und mehr auch mobile Anwendungen zur Verstärkung des Reformprozesses bei. Sie sorgen für zusätzliche Kundennähe, mehr Flexibilität und beschleunigte Arbeitsprozesse. Damit ist der Schritt vom E-Government zum Mobile-Government ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg der Verwaltungsmodernisierung.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund möchte die „Mobilisierung“ der öffentlichen Verwaltung nicht nur begleiten, sondern aktiv mit gestalten.
Die Dokumentation zeigt an Hand konkreter Beispiele wegweisende Lösungen mobiler Anwendungen im kommunalen Umfeld auf. Damit wird deutlich, wie wichtig auch die mobile Kommunikation für Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung ist.
Deshalb wird der Deutsche Städte- und Gemeindebund das informelle Netzwerk „M-Städte“ einrichten. Die Initiative will Einzelaktivitäten von Kommunen auflisten und dadurch einen Erfahrungsaustausch beleben.
Wir hoffen, dass sowohl die Dokumentation als auch das „M-Städte“-Netzwerk einen breit angelegten Innovationsdialog in Gang setzen.