„Wir begleiten die Städte und Kommunen auf ihrer digitalen Reise“, sagte Markus Keller, Leiter Zentrum Digitale Städte & Regionen, Deutsche Telekom. „Gemeinsam mit den Akteuren möchten wir ihre Regionen fit für die digitale Zukunft machen. Dabei steht die Lebensqualität an erster Stelle.“ Kein Unternehmen, keine Stadt oder Region kann das alleine. Jetzt müssen sich Wirtschaft und Verwaltung gut miteinander vernetzen. Die Erfolgsfaktoren sind: gemeinsame Plattformen, gute digitale Infrastruktur und Mut zur kulturellen Veränderung. Bei aller Komplexität der Digitalisierung muss der Nutzen für die Bürger an erster Stelle stehen.
„Städte und Gemeinden kennen den Wert von Digitalisierung. Aber nur wenige sehen sich heute dafür strategisch gut gerüstet“, stellt Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des DStGB fest. „Gemeinsamen arbeiten wir Verbesserungen. Schnell, flexibel und vor allem spürbar für die Bürger.“
Hürden abbauen, Risiken eingehen
Das Programm setzt genau hier an. Eine Studie ermittelte die wichtigsten Aufgaben. Die Bürger wünschen sich vor allem: digitale Dienstleistungen, eine gute Breitbandversorgung und übergreifende Verkehrskonzepte. Auch die Reduktion von Lärm und Luftschadstoffen ist ein dringendes Bedürfnis. Rund 90 Prozent der Befragten wollen, dass ihrer Stadt oder Region sich digital rüstet.
Im Alltag erlebbare neue Dienste und Produkte sollen kurzfristig mehr Komfort für Bürger und Verwaltung bieten. Sinkende Kosten und nachhaltigere Prozesse sind attraktive Anreize. Landsberg appellierte an die Teilnehmer, bald in die Umsetzung zu gehen und sich möglichen Schwierigkeiten zu stellen.
Erste Ergebnisse live erleben
Gegen Ende des Jahres werden Städte und Gemeinden erste Pilotprojekte umsetzen. Ergebnisse gibt es auf der Smart City Telekom Hausmesse am 17. September 2018.
Mehr Informationen zum Programm und zur Auftakt-Veranstaltung unter: www.dstgb.de/ep
(Foto: © Deutsche Telekom AG)