Die Technische Universität Dortmund untersucht in einem Forschungs- und Dissertationsvorhaben Flexibilität und Innovationskraft der öffentlichen Verwaltung mit besonderem Fokus auf die 1. und 2. Führungsebene. Der Titel des Vorhabens lautet:
„Flexibilität in der öffentlichen Verwaltung: Wie Sie innovative, Bürger*innen-nahe Projekte umsetzen können [in Krisenzeiten und darüber hinaus]“.
Um ein möglichst repräsentatives Ergebnis zu erzielen, ist es von Bedeutung, dass sich eine möglichst große Zahl von Städten und Gemeinden aus ganz Deutschland an der Online-Umfrage beteiligt. Die Umfrage kann bis spätestens 02.10.2020 unter diesem Link anonym beantwortet werden. Teilnehmer können selbst von individuellen Ergebnissen profitieren und die Forschung fördern.
Der Forschungsansatz ist deshalb von besonderer Relevanz für die kommunale Ebene, da die Forscherin bisher nur im privatwirtschaftlichen Sektor angewandte wissenschaftliche Fragestellungen zu Innovation und Flexibilität nutzt und auf die Bedingungen des öffentlichen Sektors abstimmt. So leitet sie auf Basis dieser etablierten Entrepreneurship-Konstrukte ganz neue Handlungsempfehlungen für die öffentliche Verwaltung her, mit und ohne Krisenhintergrund.
Vorab-Informationen:
Diese deutschlandweite, nachhaltige Studie richtet sich insbesondere an die 1. und 2. Führungsebene. Sie profitieren ganz besonders, wenn Sie zunächst selbst vollständig teilnehmen und dann erst innerhalb der Umfrage einen Weiterleitungslink nutzen, um die nächste Ebene einzuladen. Denn nur so können Sie individuelle Ergebnisse im Vergleich zu anderen gewinnen. Die ersteilnehmende Person je Verwaltung erhält neben einer persönlichen anonymen ID auch eine Organisations-ID.
Unter dem Titel „Flexibilität in der öffentlichen Verwaltung: Wie Sie innovative, Bürger*innen-nahe Projekte umsetzen können [in Krisenzeiten und darüber hinaus]“ sollen gerade die Innovationen im Bereich des öffentlichen Sektors erforscht werden.
Eine Teilnahme ist noch bis zum 2. Oktober 2020 möglich.
Weitere Informationen:
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