Deutschlandweit wird die Corona-Pandemie als Beschleuniger für die Digitalisierung angeführt, ohne dass es darüber bislang wirklich belastbare Zahlen gibt. Fest steht: In vielen Firmen wurde Home Office vom einen auf den anderen Tag zum Standard für fast alle Mitarbeiter. Videokonferenz erlebten einen Boom und nach einer anfänglichen Lernkurve hatte sich jeder die grundlegenden Verhaltensweisen für diese digitalen Zusammenkünfte angeeignet.
Diese Veränderung betraf und betrifft auch die Kommunen. Die Corona-Pandemie hat die tägliche Arbeit in den kommunalen Verwaltungen in ganz Deutschland verändert. Viele Mitarbeiter*innen mussten sehr kurzfristig ins Home Office wechseln und Verwaltungen waren vor neue Herausforderungen gestellt. Infrastruktur musste schnell bereitgestellt und Mitarbeiter*innen an die Technik herangeführt werden. Doch wie weitgehend sind die Veränderungen, die sich gezeigt haben? Und wie stark werden die Erfahrungen die Arbeit in den Kommunen in Zukunft prägen? In der gemeinsamen Studie des Digitalverbandes Bitkom und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes möchten die beiden Verbände herausfinden, ob die Pandemie nachhaltige Auswirkungen auf die Arbeit in den Kommunen hat und ob das Thema Digitalisierung einen neuen Stellenwert bekommen hat.
Die Teilnahmefrist endet am 02. Oktober 2020.
Bei Interesse an der Umfrage bitte melden bei Svenja Hampel (s.hampel@bitkom-research.de ).
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