Städte und Gemeinden sind eingeladen, sich zu beteiligen. Die Aktionswochen werden nicht in der Form, wie in den letzten Jahren, stattfinden können. Das Projektbüro kann daher den Kommunen keine Aktivitäten empfehlen, die beispielsweise an Aktionsständen der Abfallberatung zu einer Ansammlung von Menschen führen können.
Gleichwohl können Städte und Gemeinden in eigenem Ermessen unter Berücksichtigung der konkreten örtlichen Pandemiesituation kreative Vor-Ort-Informationen zur Biotonne durchführen, z.B. mit reinen Infoständen, an denen Informationsmaterial zur Mitnahme bereitgehalten wird. Insgesamt wird die Durchführung der diesjährigen Aktionswochen aber auch in Richtung virtuell und medial tendieren, so dass z.B. das diesjährige Kampagnen-Hauptmotiv „Biotonnen-Versprechen“ an Bedeutung gewinnt.
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Foto: © biotonne