Mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin begann der Arbeitsprozess für die Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie. Die Bundesregierung hat Länder und kommunale Spitzenverbände sowie mehr als 20 Organisationen aus Wissenschaft und der Zivilgesellschaft sowie aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich eingeladen, sich an der Entwicklung zu beteiligen. Vertreterinnen und Vertreter dieser Institutionen trafen sich im Anschluss an die Auftaktveranstaltung zu ersten Arbeitssitzungen. Ziel der Nationalen Demenzstrategie ist es, die Situation von Menschen mit Demenz in Deutschland weiter zu verbessern. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund ist durch Beigeordneten Uwe Lübking in der Nationalen Demenzstrategien als Sprecher der Arbeitsgruppe „Strukturen zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Demenz an ihrem Lebensort aus- und aufbauen“ vertreten.
24. Januar 2019