Städte und Gemeinden sind deshalb gut beraten, Sport und Bewegung einschließlich der Sportvereine zu fördern und zu unterstützen. Sie sollten die Potenziale erkennen, die die Sportvereine zum Beispiel als Partner in der Bildungs- und Erziehungsprozesse, der Jugendarbeit, Gesundheitsförderung, Integration und Inklusion bieten.
Voraussetzung ist, dass vor Ort die Sportentwicklungsplanung Teil einer integrierten Stadtentwicklungsplanung ist und sowohl in den Verwaltungsstrukturen als auch in der Kommunalpolitik verankert ist. Mit dem Positionspapier „Städte und Gemeinden als Räume der Bewegung“ will der DStGB auch an die Kooperationsvereinbarung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) „Starker Sport – starke Städte und Gemeinden“ aus dem Jahr 2008 erinnern und diese mit Leben erfüllen.
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