Das zeigt: Es lohnt sich für Städte und Gemeinden, die Chancen des Radverkehrs zu nutzen. Mehr Fuß- und Radverkehr wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus. Gute Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr sind ein Vitalitätsprogramm für Kommunen.
Hinzu kommt: Mobilitätsgewinne sind mit dem Auto kaum mehr zu erreichen. Die Kapazität der Straßeninfrastruktur ist begrenzt und die Menschen wollen weder Lärm noch Autostau. Sie wollen aber eine flexible und umweltfreundliche Nahmobilität. Das bieten Fahrräder, E-Bikes und die Nutzung von öffentlichem Nahverkehr und Carsharing.
Um noch mehr Städte und Gemeinden vom Nutzen des Radverkehrs für die Attraktivität von Städten und Gemeinden zu begeistern, veranstaltet des DStGB zusammen mit einer Vielzahl von Partnern am 15. Juni 2016 des „Zweiten Deutschen Kommunalradkongress“ in Bingen am Rhein.
Diese bundesweite Veranstaltung beleuchtet gezielt Fragestellungen rund um den Radverkehr in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Die Veranstaltung bietet in Vorträgen und Fachforen speziell auf die Kommunalpolitik zugeschnittene Informationen und Erfahrungsaustausch.
Informationen zum Programm sind unter www.kommunalradkongress.de erhältlich. Anmeldungen sind noch möglich.
Weitere Informationen:
© Kara - Fotolia.com