Eine besondere Rolle nahm dabei das im August von der Bundesregierung verabschiedete neue Zivilschutzkonzept und seine Umsetzung in den Kommunen ein. Landsberg und Unger betonten, dass gerade beim Schutz kommunaler Infrastrukturen im Bereich der Energie- und Wasserversorgung klare Notfallkonzepte auf kommunaler Ebene wichtig sind. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeiten bereits seit vielen Jahren eng zusammen. Zuletzt wurde im Jahr 2014 eine gemeinsame Informationsbroschüre für Städte und Gemeinden zum Thema Bevölkerungsschutz veröffentlicht.
Auf dem Foto: Kurzer Besuch im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum (GMLZ) des Bundes und der Länder: Christoph Schmidt-Taube (Leiter des GMLZ), BBK-Vize-Präsident Dr. Thomas Herzog, Dr. Gerd Landsberg und BBK-Präsident Christoph Unger (v.l.n.r.)
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(Foto: © BBK)