Der Preis soll auch die Bandbreite gesellschaftlicher Initiativen sichtbar machen. Vorschlagsberechtigt ist auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Kommunen können ihre Vorschläge formlos mit einer kurzen Begründung noch bis Ende Februar beim DStGB unter der E-Mail Adresse Franz-Reinhard.Habbel@dstgb.de einreichen, die dann an das Bundesverteidigungsministerium weitergeleitet werden. Besonders die Standortgemeinden der Bundeswehr dürften hier angesprochen sein, aber auch Kommunen, aus denen Soldaten und Soldatinnen in den Auslandeinsatz gegangen sind.
Vorgeschlagen werden können Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen, die sich in besonders hohem Maße für die Bundeswehr, ihre Soldaten/innen oder die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im In- und Ausland eingesetzt haben. Über die Vorschläge zur Auszeichnung wird durch einen Empfehlungsausschuss entschieden. Ihm gehören auch die Vizepräsidentin des Deutschen Städtetages, Dr. Eva Lohse und der Hauptgeschäftsführer des DStGB, Dr. Gerd Landsberg an.