DStGB warnt vor Panikmache

In Deutschland gibt es über 300 Weihnachtsmärkte mit teilweise langer Tradition. In den Städten und Gemeinden werden seit Jahren Fragen nach der Sicherheit von Veranstaltungen aufgeworfen. Städte und Gemeinden als Veranstalter, aber gerade auch private Ausrichter, sind gefordert, Sicherheitskonzepte für derartige Veranstaltungen zu erarbeiten und durch geeignete Maßnahmen eine sichere Veranstaltung durchzuführen, auch wenn ein verbleibendes Restrisiko niemals vollständig ausgeschlossen werden kann.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund spricht sich dafür aus, einzelne Veranstaltungen wie Musikkonzerte, Theaterveranstaltungen, Sportveranstaltungen und auch Weihnachtsmärkte vor dem Hintergrund der neuen terroristischen Bedrohungen zu überprüfen und die Sicherheitskonzepte gemeinsam mit der Polizei vor Ort zu schärfen. Absolute Sicherheit gibt es nicht, aber die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu Recht, dass wir wachsam sind und das Menschenmögliche tun. Auch die Bereitschaft der Menschen, Auffälligkeiten zu melden, ist ein unverzichtbarer Baustein, mit dem die Zivilgesellschaft ihren Beitrag leisten sollte.

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(Foto: Weihnachtsmarkt in Wernigerode: © www.tilo-grellmann.de - Fotolia.com)

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