Es reiche nicht, so Landsberg, wenn der Bund nur für die Jahre 2015 und 2016 jeweils zusätzlich 500 Millionen Euro für Flüchtlingshilfen zur Verfügung stelle. Nur bei einer Verstetigung zusätzlicher Mittel bestünde für Kommunen künftig die benötigte Planungssicherheit.
Eine Möglichkeit, in der Bevölkerung auch für die kommenden Jahre für Verständnis zu werben, stellt für Landsberg eine Online-Informationsportal auf Bundesebene dar. So bestehe die Möglichkeit, darüber zu informieren, warum Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Darüber hinaus könnten auf der Plattform internetgestützte Übersetzungen oder Online-Konferenzen stattfinden.