„Wir danken allen haupt- und ehrenamtlichen Angehörigen der Feuerwehren und den Hilfsorganisationen sowie den staatlichen Einrichtungen für ihren Einsatz in den Hochwassergebieten. Sie haben die Not der betroffenen Menschen gelindert und noch Schlimmeres verhindert – dafür gebührt Ihnen unsere Hochachtung! Allein bei den Freiwilligen, Berufs- und Werkfeuerwehren waren mehr als 82.000 Männer und Frauen bundesweit im Einsatz.
Unsere besondere Anerkennung gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die freiwillig und in vielfältigster Form mitgeholfen haben. Ihr Engagement etwa beim Befüllen oder Aufschichten von Sandsäcken half den Einsatzkräften der Katastrophenschutzeinheiten vor Ort enorm. Sie haben Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein erlebbar gemacht.
Wir danken auch den vielen Arbeitgebern, die durch die Freistellung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte eine wirksame Katastrophenhilfe erst ermöglicht haben. Auch Sie haben damit Ihren Teil zur Selbsthilfefähigkeit unserer Gesellschaft beigetragen.
Allen Einsatzkräften, allen Helferinnen und Helfern aus der Bevölkerung sowie den Unternehmen gilt unser höchster Respekt für die enorme Leistung, die bei der Bekämpfung des Hochwassers in zahllosen Städten, Gemeinden und Kreisen in Deutschland erbracht wurde und in der nächsten Zeit auch noch erbracht wird.
Unser tiefes Mitgefühl sprechen wir den Angehörigen der Menschen aus, die im Hilfseinsatz durch Unfall oder plötzliche Erkrankung ihr Leben verloren haben.“
Dr. Ulrich Maly
Präsident
Deutscher Städtetag
Hans Jörg Duppré
Präsident
Deutscher Landkreistag
Christian Schramm
Präsident
Deutscher Städte- und Gemeindebund
Hans-Peter Kröger
Präsident
Deutscher Feuerwehrverband
Jochen Stein
Vorsitzender
Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren
Raimund Bücher
Vorsitzender
Werkfeuerwehrverband Deutschland
Kontakt:
Deutscher Städtetag, Volker Bästlein, Pressesprecher, Tel.: 0 30/3 77 11-130
Deutscher Landkreistag, Dr. Markus Mempel, Pressesprecher, Tel.: 0 30/59 00 97-312
Deutscher Städte- und Gemeindebund, Franz Reinhard Habbel, Pressesprecher, Tel.: 0 30/7 73 07-225
Deutscher Feuerwehrverband, Silvia Darmstädter, Tel.: 030 / 28 88 48 8-23
Gemeinsame Pressemitteilung der Kommunalen Spitzenverbände und Bundesorganisationen der Feuerwehren 34-2013