„Die Erfassung von vierspurigen Bundesstraßen zum 1.August ist ein Schritt in die richtige Richtung. Mittelfristig müssen wir jedoch, zu einer Mauterfassung insbesondere des LKW-Verkehrs auf allen Straßen kommen und auch die Kommunen, die mit rund 460.000 km das größte Straßennetz in Deutschland haben, an den Einnahmen beteiligen. Andernfalls wird der Investitionsrückstau der kommunalen Straßen weiter zunehmen. Gerade der zunehmende Verfall der kommunalen Infrastruktur wird von den Bürgern zunehmend als Ärgernis empfunden und ist auch nachteilig für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine funktionsfähige Mobilität ist die Voraussetzung für Wachstum und Klimaschutz.“
Der Artikel der Dortmunder Ruhrnachrichten kann hier im Internet nachgelesen werden: