Ein schlichter Verkauf der freiwerdenden Flächen komme nicht in Frage. „Jahrelang waren wir gute Gastgeber der Bundeswehr und haben unsere Infrastruktur den militärischen Erfordernissen angepasst“, erinnert Landsberg an die Situation der Standortgemeinden. Daher müssten bei den jetzt anstehenden Entscheidungen die lokale Arbeitsmarktsituation als auch die Konversionsmöglichkeiten berücksichtigt werden.
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