Ohne ausreichende Finanzmittel könne man nicht alle Straßen von Schnee und Eis freihalten. Den Vorwurf, nicht genug Streusalz einzusetzen, wies er zurück. Die Gemeinden hätten ihre Lager seit dem vergangenen Winter ausgebaut. Engpässe gebe es jedoch bei den Lieferanten. So müssten die Städte das Salz unter anderem im Ausland kaufen. Angesichts der Preise von bis zu 300 Euro je Tonne werde mit dem Streugut derzeit gezockt, kritisierte Landsberg.