Vor dem Hintergrund der notwendigen Standortschließungen im Rahmen der Verkleinerung der Bundeswehr fordert der Deutsche Städte und Gemeindebund Konversionsmittel von Bund und Ländern.
Die Bundeswehr muss jetzt auf die betroffenen Standortgemeinden zugehen und für Planungssicherheit sorgen. Denn jede solide Konversionsplanung hängt an der Vorfrage, wann, wo und wie werden die Kasernen tatsächlich geschlossen. Auch muss die Überleitung der aufgegebenen Liegenschaften in kommunales Eigentum Vorrang vor dem Erlösinteresse des Bundes haben.
Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, sprach mit der Passauer Neuen Presse (Ausgabe vom 26.10.2011) über das von den geforderte Hilfsprogramm.
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