„Die Städte und Gemeinden arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaktes. Die Zahl der Anträge nimmt zu. Nach der Verkündung des Gesetzes vor rund zwölf Wochen, bietet sich nun die Gelegenheit des Austausches, um die Umsetzung zu optimieren“, betonte Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des geplanten Gipfels.
Die Abrechnung der Mittagsverpflegung bereitet den Kommunen oftmals aufgrund der differenzierten Trägerlandschaft bürokratische Schwierigkeiten. Die Kommunen müssen mit jedem Anbieter entsprechende Vereinbarungen schließen. Hier muss auf Grund der bisher gesammelten Erfahrungen ein vereinfachtes Verfahren gefunden werden.
Auf Schwierigkeiten stoßen Hilfeleistungen zur Lernförderung. Der Abwicklungsprozess insbesondere in den Schulen muss deutlich vereinfacht werden. Umfangreiche Leitfäden der Länder helfen hier nicht weiter.
Weitere Informationen zum Statement von Herrn Dr. Landsberg finden Sie in einem Artikel auf der Homepage des „Wochenspiegel-Online“